Lobpreisradio Programmübersicht
Unser leicht merkbares Wort-Programm-Schema:
- Sendezeit täglich 05:00 bis 25:00 Uhr. -> wenn es durch Gaben weiter getragen wird (5-7 Uhr aktuell GEMA freie Gemeindelobpreismusik)
- Tagesevangelium ab 07:00 zu jeder 3. Stunde vollen Stunde: 07:00, 10:00, 13:00, 16:00, 19:00, 22:00. Dauer ca. 1-2 min.
- Täglich über das Tagesevangelium Predigt alle 5 Stunden ab Sendebeginn um 05:00 Uhr = 10:00, 15:00, 20:00 Uhr. Dauer ca. 20-45 min
Programm für die 31. Woche im Jahreskreis
So. 02.11.2025 Evangelium nach Lukas 7,11-17 Auferweckung eines Toten in Nain
So. 02.11.2025 Predigt "Die Hilfe ist so nah" von Winrich Scheffbuch  
Bibelstelle:  Lukas 7, 11-17 (Lukas-Evangelium, Lk.)  
Lk 7,12-16 Als sich Jesus dem Stadttor näherte, kam ihm ein Trauerzug entgegen. Der Tote war der einzige Sohn einer Witwe gewesen. Zahlreiche Menschen aus dem Ort begleiteten die Mutter zum Grab. Als der Herr die Frau sah, ergriff ihn tiefes Mitgefühl. »Weine nicht!«, sagte er zu ihr. Er trat näher und berührte die Bahre. Die Träger blieben stehen, und Jesus sagte zu dem Toten: »Junger Mann, ich befehle dir: Steh auf!« Da richtete sich der Tote auf und fing an zu sprechen, und Jesus gab ihn seiner Mutter zurück. Alle waren voller Ehrfurcht; sie priesen Gott und sagten: »Ein großer Prophet ist unter uns aufgetreten. Gott hat sich seines Volkes angenommen.«
Mo. 03.11.2025 Evangelium nach Lukas 14,12-14 Wahre Wohltätigkeit
Mo. 03.11.2025 Predigt "Gleichnis vom reichen Toren" (Warnung vor Habgier) von Jürg Birnstiel  
Bibelstelle:  Lukas 12, 13-21 (Lukas-Evangelium, Lk.)  
Lk 14,12-14 Dann wandte sich Jesus zu dem, der ihn eingeladen hatte, und sagte: »Wenn du Gäste einladen willst, ob zu einer einfachen Mahlzeit oder zu einem großen Essen, dann lade dazu nicht ´nur` deine Freunde, deine Brüder, sonstige Verwandte oder reiche Nachbarn ein. Sie würden dich wieder einladen, und das wäre dann deine ganze Belohnung. Nein, lade Arme, Behinderte, Gelähmte und Blinde ein, wenn du ein Essen gibst. Dann bist du glücklich zu preisen. Denn sie können es dir nicht vergelten; dafür wird es dir bei der Auferstehung der Gerechten vergolten werden.« 
Di. 04.11.2025 Evangelium nach Lukas 14,15-24 Das Gleichnis von der Einladung zum Fest
Di. 04.11.2025 Predigt "Nur nicht das Fest verpassen!" von Winrich Scheffbuch  
Bibelstelle:  Lukas 14, 15-24 (Lukas-Evangelium, Lk.)   
Lk 14,15-18.23-24 Auf diese Worte Jesu hin rief einer der Gäste ihm zu: »Glücklich, wer am Festmahl im Reich Gottes teilnehmen darf!« Jesus antwortete ihm darauf ´mit einem Gleichnis`. Er sagte: »Ein Mann bereitete ein großes Festessen vor, zu dem er viele Gäste einlud. Als es dann soweit war, schickte er seinen Diener und ließ den Gästen sagen: ›Kommt, alles ist bereit!‹ Doch jetzt brachte einer nach dem anderen eine Entschuldigung vor. 
Da befahl ihm der Herr: ›Geh auf die Feldwege und an die Zäune und dränge ´alle, die du dort findest,` zu kommen, damit mein Haus voll wird. Denn eines sage ich euch: Von jenen Leuten, die ursprünglich eingeladen waren, wird keiner etwas von meinem Festessen bekommen.‹«
Mi. 05.11.2025 Evangelium nach Lukas 14,25-33 Bedingungen der Nachfolge
Mi. 05.11.2025 Predigt "Der Rangstreit der Jünger - Der Fremde Wundertäter - Warnung vor Verführung zum Abfall" von Winrich Scheffbuch  
Bibelstelle:  Markus 9, 33-50 (Markus-Evangelium, Mk.)  
Lk 14,25-27.33 Scharen von Menschen begleiteten Jesus, als er weiterzog. Da wandte er sich zu ihnen um und sagte: »Wenn jemand zu mir kommen will, muss er alles andere zurückstellen – Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein eigenes Leben; sonst kann er nicht mein Jünger sein. Wer nicht sein Kreuz trägt und mir auf meinem Weg folgt, der kann nicht mein Jünger sein. Darum kann auch keiner von euch mein Jünger sein, wenn er sich nicht von allem trennt, was er hat.
Do. 06.11.2025 Evangelium nach Lukas 15,1-10 Verloren und wiedergefunden: Drei Gleichnisse
Do. 06.11.2025 Predigt "Die große Hirtenliebe" von Winrich Scheffbuch  
Bibelstelle:  Hesekiel 34, 1-16 (Ezechiel) 
Lk 15,1-4.15 Es nahten sich ihm aber allerlei Zöllner und Sünder, um ihn zu hören. Und die Pharisäer und Schriftgelehrten murrten und sprachen: Dieser nimmt die Sünder an und isst mit ihnen. Er sagte aber zu ihnen dies Gleichnis und sprach: Welcher Mensch ist unter euch, der hundert Schafe hat und, wenn er "eins" von ihnen verliert, nicht die neunundneunzig in der Wüste lässt und geht dem verlorenen nach, bis er's findet? Ich sage euch: So wird auch Freude im Himmel sein über "einen" Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die der Buße nicht bedürfen. 
Fr. 07.11.2025 Evangelium nach Lukas 16,1-8 Das Gleichnis vom ungetreuen Verwalter
Fr. 07.11.2025 Predigt "Ein Leben auf festem Grund" von Winrich Scheffbuch  
Bibelstelle:  1. Mose 1, 1-31 (Erstes Buch Mose, Genesis) und 1. Mose 2, 1-25 (Erstes Buch Mose, Genesis)  
Lk 16,1-5.8 Jesus wandte sich zu seinen Jüngern und sagte: »Ein reicher Mann hatte einen Verwalter. Über diesen gingen Klagen bei ihm ein; es hieß, er veruntreue1 ihm sein Vermögen. Da ließ er den Verwalter rufen. ›Was muss ich von dir hören?‹, sagte er zu ihm. ›Leg die Abrechnung über deine Tätigkeit vor; du kannst nicht länger mein Verwalter sein.‹ Der Mann überlegte hin und her: ›Was soll ich nur tun? Mein Herr wird mich entlassen. Für schwere Arbeit tauge ich nicht, und ich schäme mich zu betteln. Doch jetzt weiß ich, was ich tun kann, damit die Leute mich in ihren Häusern aufnehmen, wenn ich meine Stelle als Verwalter verloren habe.‹ Nacheinander rief er alle zu sich, die bei seinem Herrn Schulden hatten und erliess ihnen einen Teil auf Kosten des reichen Mannes. Da lobte der Herr den ungetreuen Verwalter dafür, dass er so klug gehandelt hatte. In der Tat, die Menschen dieser Welt sind im Umgang mit ihresgleichen klüger als die Menschen des Lichts.«
Sa. 08.11.2025 Evangelium nach Lukas 16,9-15 Ermahnung zum treuen Dienen
Sa. 08.11.2025 Predigt "Finanzen - Teil 1/4 - Die geistliche Dimension des Geldes" von Jürg Birnstiel
Bibelstelle:  Lukas 16, 10-13 (Lukas-Evangelium, Lk.)  
Lk 16,9-10.13 »Darum sage ich euch: Macht euch Freunde mit dem Mammon, an dem so viel Unrecht haftet, damit ihr, wenn es keinen Mammon mehr gibt, in die ewigen Wohnungen aufgenommen werdet. Wer in den kleinsten Dingen treu ist, ist auch in den großen treu, und wer in den kleinsten Dingen nicht treu ist, ist auch in den großen nicht treu. Ein Diener kann nicht für zwei Herren arbeiten. Er wird dem einen ergeben sein und den anderen abweisen. Für den einen wird er sich ganz einsetzen, und den anderen wird er verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und zugleich dem Mammon.«