Lobpreisradio

Lobpreisradio Programmübersicht

Unser leicht merkbares Wort-Programm-Schema:

- Sendezeit täglich 05:00 bis 25:00 Uhr. -> wenn es durch Gaben weiter getragen wird (5-7 Uhr aktuell GEMA freie Gemeindelobpreismusik)

- Tagesevangelium ab 07:00 zu jeder 3. Stunde vollen Stunde:  07:00, 10:00, 13:00, 16:00, 19:00, 22:00. Dauer ca. 1-2 min.

- Täglich über das Tagesevangelium Predigt alle 5 Stunden ab Sendebeginn um 05:00 Uhr = 10:00, 15:00, 20:00 Uhr. Dauer ca. 20-45 min

 

Programm für die 5. Woche der Fastenzeit

So. 17.03.2024 Evangelium nach Johannes 12,20-33 Die Ankündigung der Verherrlichung

So. 17.03.2024 Predigt "Nach welcher Lebensordnung leben wir Menschen?" von Pfr. Johannes Oberbauer
Bibelstelle:     Johannes 12,20-33 (Johannes-Evangelium, Jh.)
Joh 12,23-26 Jesus gab ihnen zur Antwort: Die Zeit ist gekommen, wo der Menschensohn in seiner Herrlichkeit offenbart wird. Ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es ein einzelnes Korn. Wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. Wem sein eigenes Leben über alles geht, der verliert es. Wer aber in dieser Welt sein Leben loslässt, der wird es für das ewige Leben in Sicherheit bringen. Wenn jemand mir dienen will, muss er mir nachfolgen. Und da, wo ich bin, wird auch mein Diener sein. Wer mir dient, den wird der Vater ehren.


Mo. 18.03.2024 Evangelium nach Johannes 8,1-11 Jesus und die Ehebrecherin

Mo. 18.03.2024 Predigt "Jesus und die Schuldigen" von Winrich Scheffbuch  
Bibelstelle:  Johannes 8, 1-11 (Johannes-Evangelium, Jh.)  
Joh 8,2-5.7-11 Und frühmorgens kam Jesus wieder in den Tempel, und alles Volk kam zu ihm, und er setzte sich und lehrte sie. Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer brachten eine Frau, beim Ehebruch ergriffen, und stellten sie in die Mitte und sprachen zu ihm: Meister, diese Frau ist auf frischer Tat beim Ehebruch ergriffen worden. Mose aber hat uns im Gesetz geboten, solche Frauen zu steinigen. Was sagst du? Als sie nun fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie. Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde. Als sie aber das hörten, gingen sie weg, einer nach dem andern, die Ältesten zuerst; und Jesus blieb allein mit der Frau, die in der Mitte stand. Jesus aber richtete sich auf und fragte sie: Wo sind sie, Frau? Hat dich niemand verdammt? Sie antwortete: Niemand, Herr. Und Jesus sprach: So verdamme ich dich auch nicht; geh hin und sündige hinfort nicht mehr.


Di. 19.03.2024 Evangelium nach Matthäus 1,16.18-21.24a Die Geburt Jesu Christi

Di. 19.03.2024 Predigt "Jesus, der Retter ohnegleichen" von  Konrad Eißler  
Bibelstelle:  Matthäus 1, 21 (Matthäus-Evangelium, Mt.) und Hebräer 4, 14-16 (Hebräerbrief)  
Mt 1,18-23 Dies ist die Geschichte der Geburt Jesu Christi: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt. Aber noch bevor die beiden geheiratet und Verkehr miteinander gehabt hatten, erwartete Maria ein Kind; sie war durch den Heiligen Geist schwanger geworden. Josef, ihr Verlobter, war ein gerechtigkeitsliebender Mann. Er nahm sich vor, die Verlobung aufzulösen, wollte es jedoch heimlich tun, um Maria nicht bloßzustellen. Während er sich noch mit diesem Gedanken trug, erschien ihm im Traum ein Engel des Herrn und sagte zu ihm: »Josef, Sohn Davids, zögere nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen! Denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn zur Welt bringen. Dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk von aller Schuld befreien.« Das alles ist geschehen, weil sich erfüllen sollte, was der Herr durch den Propheten vorausgesagt hatte: »Seht, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn zur Welt bringen, und man wird ihm den Namen Immanuel geben.« (Immanuel bedeutet: »Gott ist mit uns«.)


Mi. 20.03.2024 Evangelium nach Johannes 8,31-42 Die wahre Freiheit; Konflikt Jesu mit den Juden

Mi. 20.03.2024 Predigt "Die Wahrheit macht frei" von Winrich Scheffbuch
Bibelstelle:     Johannes 8, 31-36 (Johannes-Evangelium, Jh.)
Joh 8,31-32.34-35.42 Zu den Juden, die nun an ihn glaubten, sagte Jesus: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wirklich meine Jünger, und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. Ich sage euch: Jeder, der sündigt, ist ein Sklave der Sünde. Ein Sklave gehört nur vorübergehend zur Familie, ein Sohn dagegen für immer. Nur wenn der Sohn euch frei macht, seid ihr wirklich frei. Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben. Denn von Gott bin ich zu euch gekommen, nicht im eigenen Auftrag; Gott ist es, der mich gesandt hat.


Do. 21.03.2024 Evangelium nach Johannes 8,51-59 Der Streit um Jesu Ehre

Do. 21.03.2024 Predigt "In Gott ruhen" von Winrich Scheffbuch  
Bibelstelle:  1. Mose 17, 1-7 (Erstes Buch Mose, Genesis)  
Joh 8,51-59 Eins aber versichere ich euch: Wenn jemand sich nach meinem Wort richtet, wird er niemals sterben. Jetzt sind wir sicher, dass du von einem Dämon besessen bist!, triumphierten die Juden. Abraham ist gestorben, die Propheten sind gestorben, und du behauptest, wenn einer sich nach deinem Wort richte, werde er niemals sterben. Bist du etwa mehr als unser Vater Abraham und die Propheten, die alle gestorben sind? Für wen hältst du dich eigentlich? Jesus erwiderte: Wenn ich mir selbst eine solche Ehre anmaßen würde, wäre sie nichts wert. Aber nun ist es mein Vater, der mich ehrt – er, von dem ihr sagt, er sei euer Gott. Und dabei habt ihr ihn nie gekannt; ich dagegen kenne ihn. Würde ich behaupten, ihn nicht zu kennen, dann wäre ich ein Lügner wie ihr. Aber ich kenne ihn und richte mich nach seinem Wort.


Fr. 22.03.2024 Evangelium nach Johannes 10,31-42 Der Vorwurf der Gotteslästerung

Fr. 22.03.2024 Predigt "Wegen mir lässt sich Jesus verleumden und verspotten!" von Jürg Birnstiel
Bibelstelle:     Matthäus 26, 57-68 (Matthäus-Evangelium, Mt.) und Matthäus 21, 46 (Matthäus-Evangelium, Mt.) und Markus 14, 56 (Markus-Evangelium, Mk.) und Apostelgeschichte 6, 13-14 (Apg.) und Johannes 2, 19-21 (Johannes-Evangelium, Jh.) und Jesaja 53, 7 und Lukas 22, 2-6 (Lukas-Evangelium, Lk.) und Lukas 23, 4 (Lukas-Evangelium, Lk.) und Johannes 8, 17 (Johannes-Evangelium, Jh.) und Psalm 110, 1 (Psalmen)
Joh 10,32-38 Da sagte Jesus zu ihnen:  Ich habe vieles getan, was euch zeigt, dass ich im Auftrag des Vaters handle. Für welche dieser Taten wollt ihr mich steinigen? – Wir steinigen dich nicht wegen einer guten Tat, sondern weil du ein Gotteslästerer bist, gaben die Juden zur Antwort. Du machst dich zu Gott, obwohl du nur ein Mensch bist. Jesus erwiderte: Steht nicht in eurem Gesetz der Satz: Ich habe gesagt: Ihr seid Götter? Hier werden also die, an die das Wort Gottes gerichtet war, Götter genannt; und was die Schrift sagt, ist unumstößlich. Mich aber hat der Vater, der heilige Gott, dazu bestimmt, sein Werk zu tun, und hat mich in die Welt gesandt. Wie könnt ihr mir da Gotteslästerung vorwerfen, wenn ich sage: Ich bin Gottes Sohn? Wenn die Dinge, die durch mich geschehen, nicht das Werk meines Vaters sind, dann glaubt mir nicht. Sind sie es aber, dann lasst euch wenigstens von diesen Dingen überzeugen, wenn ihr schon mir nicht glauben wollt. Ihr werdet dann erkennen und nicht mehr daran zweifeln, dass in mir der Vater ist und dass ich im Vater bin.


Sa. 23.03.2024 Evangelium nach Johannes 11,45-57 Der Entschluß zur Tötung Jesu
Stichwort für die Predigt "Erlösertod" aus Liebe
Sa. 238.03.2024 Predigt "Wie wir einander Wertschätzung zeigen" von Jürg Birnstiel
Bibelstelle:     Johannes 13, 1-17 (Johannes-Evangelium, Jh.) und Johannes 10, 27-28 (Johannes-Evangelium, Jh.) und Römer 5, 6 (Römerbrief) und Sprüche 19, 13 (Sprichwörter) und Epheser 4, 29 (Epheserbrief) und Jakobus 1, 26 (Jakobusbrief) und Jakobus 3, 5-6 (Jakobusbrief) und Jakobus 1, 19 (Jakobusbrief) und Galater 5, 23 (Galaterbrief) und Sprüche 15, 1 (Sprichwörter)
Joh 11,49-52 Einer von ihnen, ein gewisser Kajafas, der in jenem Jahr Hoherpriester war, sagte: Begreift ihr denn überhaupt nichts? Habt ihr euch nie überlegt, dass es in eurem Interesse ist, wenn ein Mensch für das Volk stirbt und nicht das ganze Volk umkommt? Kajafas sagte das nicht aus sich selbst heraus. Er redete aus prophetischer Eingebung, weil er in jenem Jahr Hoherpriester war, und sagte voraus, dass Jesus für das jüdische Volk sterben werde. Jesus starb allerdings nicht nur für das jüdische Volk, sondern auch, um die über die ganze Welt verstreuten Kinder Gottes zusammenzuführen und eins zu machen.