Lobpreisradio Programmübersicht
Unser leicht merkbares Wort-Programm-Schema:
- Sendezeit täglich 05:00 bis 25:00 Uhr. -> wenn es durch Gaben weiter getragen wird (5-7 Uhr aktuell GEMA freie Gemeindelobpreismusik)
- Tagesevangelium ab 07:00 zu jeder 3. Stunde vollen Stunde: 07:00, 10:00, 13:00, 16:00, 19:00, 22:00. Dauer ca. 1-2 min.
- Täglich über das Tagesevangelium Predigt alle 5 Stunden ab Sendebeginn um 05:00 Uhr = 10:00, 15:00, 20:00 Uhr. Dauer ca. 20-45 min
Programm für die 2. Osterwoche
So. 27.04.2025 Evangelium nach Johannes 20,19-31 Jesus erscheint den Jüngern
So. 27.04.2025 Predigt "Glauben wir wie die Welt über Gott denkt oder wie Gott wirklich ist?" von Spiritual Dr. Andreas Schmidt
Bibelstelle Evangelium nach Johannes 3,1-8 (Johannes Evangelium)
Joh 20,25-29 Die anderen Jünger erzählten Thomas: Wir haben den Herrn gesehen! Thomas erwiderte: Erst muss ich seine von den Nägeln durchbohrten Hände sehen; ich muss meinen Finger auf die durchbohrten Stellen und meine Hand in seine durchbohrte Seite legen. Vorher glaube ich es nicht. Acht Tage später waren die Jünger wieder beisammen; diesmal war auch Thomas dabei. Mit einem Mal kam Jesus, obwohl die Türen verschlossen waren, zu ihnen herein. Er trat in ihre Mitte und grüßte sie mit den Worten: Friede sei mit euch! Dann wandte er sich Thomas zu. Leg deinen Finger auf diese Stelle hier und sieh dir meine Hände an!, forderte er ihn auf. Reich deine Hand her und leg sie in meine Seite! Und sei nicht mehr ungläubig, sondern glaube! Thomas sagte zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus erwiderte: Jetzt, wo du mich gesehen hast, glaubst du. Glücklich zu nennen sind die, die nicht sehen und trotzdem glauben.
Mo. 28.04.2025 Evangelium nach Johannes 3,1-8 Jesus und Nikodemus. Die Notwendigkeit der Wiedergeburt
Mo. 28.04.2025 Predigt "Anders sein, als man ist" von Winrich Scheffbuch
Bibelstelle: Johannes 3, 1-8 (Johannes-Evangelium, Jh.)
Joh 8,1-3.5.8 Einer der führenden Männer des jüdischen Volkes, ein Pharisäer namens Nikodemus, suchte Jesus einmal bei Nacht auf. Rabbi, sagte er zu ihm, wir wissen, dass du ein Lehrer bist, den Gott gesandt hat. Denn niemand kann solche Wunder tun wie du, wenn Gott nicht mit ihm ist. Jesus entgegnete: »Ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen. – Jesus erwiderte: Ich sage dir eins: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht ins Reich Gottes hineinkommen. Natürliches Leben bringt natürliches Leben hervor; geistliches Leben wird aus dem Geist geboren. Der Wind weht, wo er will. Du hörst zwar sein Rauschen, aber woher er kommt und wohin er geht, weißt du nicht. So ist es bei jedem, der aus dem Geist geboren ist.
Di. 29.04.2025 Evangelium nach Matthäus 11,25-30 Jesus, der Heiland für die Unmündigen und Bedrückten
Di. 29.04.2025 Predigt "Gestreßte können aufatmen" von Winrich Scheffbuch
Bibelstelle: Matthäus 11, 25-30 (Matthäus-Evangelium, Mt.)
Mt 11,25-27 Zu der Zeit rief Jesus aus: »Ich preise dich, Vater, du Herr über Himmel und Erde, dass du das alles den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast. Ja, Vater, so hast du es gewollt, und dafür preise ich dich. Alles hat mir mein Vater übergeben. Niemand kennt den Sohn, nur der Vater kennt ihn; und auch den Vater kennt niemand, nur der Sohn – und die, denen der Sohn es offenbaren will.«
Mi. 30.04.2025 Evangelium nach Johannes 3,16-21 Der Sohn Gottes ist als Retter in die Welt gekommen
Mi. 30.04.2025 Predigt "Konfirmation" von Winrich Scheffbuch
Bibelstelle: Johannes 3, 16 (Johannes-Evangelium, Jh.)
Joh 3,16-21 Denn Gott hat der Welt seine Liebe dadurch gezeigt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab, damit jeder, der an ihn glaubt, das ewige Leben hat und nicht verloren geht. Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, um sie zu verurteilen, sondern um sie durch ihn zu retten. Wer an ihn glaubt, wird nicht verurteilt. Wer aber nicht glaubt, ist damit schon verurteilt; denn der, an dessen Namen er nicht geglaubt hat, ist Gottes eigener Sohn. So vollzieht sich das Gericht an den Menschen. Das Licht ist in die Welt gekommen, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, weil ihr Tun böse war. Denn jeder, der Schlechtes tut, hasst das Licht; er tritt nicht ans Licht, damit sein Tun nicht aufgedeckt wird. Wer sich jedoch in dem, was er tut, nach der Wahrheit richtet, der tritt ans Licht, und es wird offenbar, dass sein Tun in Gott gegründet ist.
Do. 01.04.2025 Evangelium nach Johannes 3,31-36 Das Zeugnis von Johannes der Täufer über Christus
Do. 01.05.2025 Predigt "Wer Jesus hat, hat das Leben" von Winrich Scheffbuch
Bibelstelle: 1. Johannes 5, 11-13 (Erster Johannesbrief)
Joh 3,31-36 Der, der von oben kommt, steht über allen. Wer von der Erde ist, gehört zur Erde und redet aus irdischer Sicht. Der, der vom Himmel kommt, steht über allen. Er verkündet das, was er gesehen und gehört hat, aber keiner nimmt seine Botschaft an. Doch wer seine Botschaft angenommen hat, hat damit bestätigt, dass das, was Gott sagt, wahr ist. Denn der, den Gott gesandt hat, verkündet Gottes eigene Worte; Gott gibt ihm den Geist in unbegrenzter Fülle. Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gelegt. Wer an den Sohn glaubt, hat das ewige Leben. Wer dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen; der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
Fr. 02.05.2025 Evangelium nach Johannes 6,1-15 Die Speisung der Fünftausend
Fr. 02.05.2025 Predigt "Jesus und die Enttäuschten" von Winrich Scheffbuch
Bibelstelle: Johannes 6, 1-15 (Johannes-Evangelium, Jh.)
Joh 6,5-10.11b-14 Als Jesus die Menschenmenge sah, die zu ihm kam, fragte er Philippus: Wo können wir so viel Brot kaufen, dass alle diese Leute zu essen bekommen? Jesus wollte ihn mit dieser Frage auf die Probe stellen; er selbst wusste genau, was er tun wollte. Philippus entgegnete: Selbst für zweihundert Denare würde man nicht genug Brot bekommen, um jedem auch nur ein kleines Stück zu geben. Ein anderer Jünger, Andreas, der Bruder von Simon Petrus, sagte zu Jesus: Hier ist ein Junge, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische. Aber was ist das schon für so viele Menschen? Als alle sich gesetzt hatten (die Zahl der Männer belief sich auf etwa fünftausend), nahm Jesus die Brote, dankte Gott dafür und ließ sie unter die Menge austeilen. Mit den Fischen machte er es genauso, und jeder aß, so viel er wollte. Als die Leute satt waren, sagte er zu seinen Jüngern: Sammelt auf, was übrig geblieben ist, damit nichts verdirbt. Die Jünger sammelten die Reste auf, die von den fünf Gerstenbroten übrig geblieben waren, nachdem alle davon gegessen hatten, und füllten zwölf Körbe damit. Als die Leute begriffen, was für ein Wunder Jesus getan hatte, sagten sie: Das ist wirklich der Prophet, von dem es heißt, dass er in die Welt kommen soll!
Sa. 03.05.2025 Evangelium nach Johannes 14,6-14 Jesus Christus, der einzige Weg zum Vater
Sa. 03.05.2025 Bibelstudium über Johannes 14, 1-14 "Jesus - der Weg zum Vater" von Winrich Scheffbuch
Bibelstelle: Johannes 14, 1-14 (Johannes-Evangelium, Jh.)
Joh. 14,6-14 »Ich bin der Weg«, antwortete Jesus, »ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben. Zum Vater kommt man nur durch mich. Wenn ihr erkannt habt, wer ich bin6, werdet ihr auch meinen Vater erkennen.7 Ja, ihr kennt ihn bereits8; ihr habt ihn bereits gesehen.«
»Herr«, sagte Philippus, »zeig uns den Vater; das genügt uns.« – »So lange bin ich schon bei euch, und du kennst mich immer noch nicht, Philippus?« entgegnete Jesus. »Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du da sagen: ›Zeig uns den Vater‹? Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist? Was ich euch sage, sage ich nicht aus mir selbst heraus. Der Vater, der in mir ist, handelt durch mich; es ist alles sein Werk. Glaubt es mir, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist. Wenn ihr immer noch nicht davon überzeugt seid, dann glaubt es doch aufgrund von dem, was durch mich geschieht. Ich versichere euch: Wer an mich glaubt, wird die Dinge, die ich tue, auch tun; ja er wird sogar noch größere Dinge tun. Denn ich gehe zum Vater, und alles, worum ihr dann in meinem Namen bittet, werde ich tun, damit durch den Sohn die Herrlichkeit des Vaters offenbart wird. Wenn ihr mich in meinem Namen um etwas bitten werdet, werde ich es tun.«