Lobpreisradio

Lobpreisradio Programmübersicht

Unser leicht merkbares Wort-Programm-Schema:

- Sendezeit täglich 05:00 bis 25:00 Uhr. -> wenn es durch Gaben weiter getragen wird (5-7 Uhr aktuell GEMA freie Gemeindelobpreismusik)

- Tagesevangelium ab 07:00 zu jeder 3. Stunde vollen Stunde:  07:00, 10:00, 13:00, 16:00, 19:00, 22:00. Dauer ca. 1-2 min.

- Täglich über das Tagesevangelium Predigt alle 5 Stunden ab Sendebeginn um 05:00 Uhr = 10:00, 15:00, 20:00 Uhr. Dauer ca. 20-45 min

 

Programm für die 16. Woche im Jahreskreis

So. 21.07.2024 Evangelium nach Markus 6,30-34 Martha und Maria

So. 21.07.2024 Predigt "Wie man mit Sorgen fertig wird" von Winrich Scheffbuch  
Bibelstelle:  Matthäus 6, 24-34 (Matthäus-Evangelium, Mt.)  
Lk 10,38.42  Als Jesus mit seinen Jüngern weiterzog, kam er in ein Dorf, wo ihn eine Frau mit Namen Martha in ihr Haus einlud. Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß. Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte ihm zu. Martha hingegen machte sich viel Arbeit, um für das Wohl ihrer Gäste zu sorgen. Schließlich stellte sie sich vor Jesus hin und sagte: »Herr, findest du es richtig, dass meine Schwester mich die ganze Arbeit allein tun lässt? Sag ihr doch, sie soll mir helfen!« – »Martha, Martha«, erwiderte der Herr, »du bist wegen so vielem in Sorge und Unruhe, aber notwendig ist nur eines. Maria hat das Bessere gewählt, und das soll ihr nicht genommen werden.«


Mo. 22.07.2024 Evangelium nach Johannes 20,1-2.11-18 Jesus erscheint der Maria Magdalena

Mo. 22.07.2024 Predigt "Der besiegte Tod" von Winrich Scheffbuch  
Bibelstelle:  2. Könige 2, 1-14
Joh 20,11-13.16-17  Maria aber blieb draußen vor dem Grab stehen; sie weinte. Und während sie weinte, beugte sie sich vor, um ins Grab hineinzuschauen. Da sah sie an der Stelle, wo der Leib Jesu gelegen hatte, zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen am Kopfende und den anderen am Fußende. Warum weinst du, liebe Frau?, fragten die Engel.Maria!, sagte Jesus. Da wandte sie sich um und rief: Rabbuni! (Das bedeutet Meister; Maria gebrauchte den hebräischen Ausdruck.) Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest! Ich bin noch nicht zum Vater in den Himmel zurückgekehrt. Geh zu meinen Brüdern und sag ihnen, dass ich zu ihm zurückkehre – zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.


Di. 23.07.2024 Evangelium nach Johannes 15,1-8 Der Weinstock und die Reben

Di. 23.07.2024 Predigt "Ohne Jesus nichts" von Winrich Scheffbuch
Bibelstelle: Johannes 15, 5 (Johannes-Evangelium, Jh.)
Joh 15,1-8  »Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weinbauer.  Jede Rebe an mir, die nicht Frucht trägt, schneidet er ab; eine Rebe aber, die Frucht trägt, schneidet er zurück; so reinigt er sie, damit sie noch mehr Frucht hervorbringt. Ihr seid schon rein; ihr seid es aufgrund des Wortes, das ich euch verkündet habe. Bleibt in mir, und ich werde in euch bleiben. Eine Rebe kann nicht aus sich selbst heraus Frucht hervorbringen; sie muss am Weinstock bleiben. Genauso wenig könnt ihr Frucht hervorbringen, wenn ihr nicht in mir bleibt. Ich bin der Weinstock, und ihr seid die Reben. Wenn jemand in mir bleibt und ich in ihm bleibe, trägt er reiche Frucht; ohne mich könnt ihr nichts tun. Wenn jemand nicht in mir bleibt, geht es ihm wie der ´unfruchtbaren` Rebe: Er wird weggeworfen und verdorrt. Die verdorrten Reben werden zusammengelesen und ins Feuer geworfen, wo sie verbrennen. Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, könnt ihr bitten, um was ihr wollt: Eure Bitte wird erfüllt werden. Dadurch, dass ihr reiche Frucht tragt und euch als meine Jünger erweist, wird die Herrlichkeit meines Vaters offenbart.«


Mi. 24.07.2024 Evangelium nach Matthäus 13,1-9 Das Gleichnis vom Sämann

Mi. 24.07.2024 Predigt "Klein - aber enorm wirksam" von Winrich Scheffbuch  
Bibelstelle:  Lukas 8, 4-15 (Lukas-Evangelium, Lk.)  
Mt 13,3-9 Jesus sprach über vieles zum Volk, und er gebrauchte dazu Gleichnisse. »Hört zu!«, begann er. »Ein Bauer ging aufs Feld, um zu säen. Beim Ausstreuen der Saat fiel einiges auf den Weg. Da kamen die Vögel und pickten es auf. Einiges fiel auf felsigen Boden, der nur von einer dünnen Erdschicht bedeckt war. Weil die Saat dort so wenig Erde hatte, ging sie rasch auf. Als dann aber die Sonne höher stieg, wurden die jungen Pflanzen versengt, und weil sie keine kräftigen Wurzeln hatten, verdorrten sie. Einiges fiel ins Dornengestrüpp, und die Dornbüsche überwucherten und erstickten die Saat. Einiges jedoch fiel auf guten Boden und brachte Frucht – zum Teil hundertfach, zum Teil sechzigfach, zum Teil dreißigfach. Wer Ohren hat, der höre!«


Do. 25.07.2024 Evangelium nach Matthäus 20,20-28 Vom Herrschen und vom Dienen

Do. 25.07.2024 Predigt "Den anderen höher achten als sich selbst" von Winrich Scheffbuch
Bibelstelle:  Philipper 2, 1-11 (Philipperbrief)  
Mt 20,21.24-28 »Was möchtest du?«, fragte er. Sie antwortete ihm: »Erlaube doch, dass meine beiden Söhne in deinem Reich neben dir sitzen, der eine an deiner rechten Seite und der andere an deiner linken Seite.« Die übrigen zehn Jünger hatten dem Gespräch zugehört und ärgerten sich über die beiden Brüder. Da rief Jesus sie alle zusammen und sagte: »Ihr wisst, dass die Herrscher über die Völker sich als ihre Herren aufführen und dass die Völker die Macht der Großen zu spüren bekommen. Bei euch soll es nicht so sein. Im Gegenteil: Wer unter euch groß werden will, soll den anderen dienen; wer unter euch der Erste sein will, soll zum Dienst an den anderen bereit sein. Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben als Lösegeld für viele hinzugeben.«


Fr. 26.07.2024 Evangelium nach Matthäus 13,18-23 "Wer den Willen Gottes tut, der ist für mich Bruder, Schwester und Mutter"

Fr. 26.07.2024 Predigt "Zuerst Gottes Reich, dann alles andere" von Winrich Scheffbuch  
Bibelstelle:  Matthäus 6, 33 (Matthäus-Evangelium, Mt.)  
Mt 13,18-23 »Ich will euch nun das Gleichnis vom Bauern erklären, der die Saat ausstreut. Wenn jemand die Botschaft vom Himmelreich hört und nicht versteht, ist es wie mit der Saat, die auf den Weg fällt. Der Böse kommt und raubt, was ins Herz dieses Menschen gesät worden ist. Ein anderer Teil der Saat fällt auf felsigen Boden. Das bedeutet: Jemand hört das Wort und nimmt es sofort mit Freuden auf, aber er ist ein unbeständiger Mensch, eine Pflanze ohne Wurzeln. Sobald er wegen des Wortes in Bedrängnis gerät oder sogar verfolgt wird, wendet er sich wieder davon ab. Wieder ein anderer Teil der Saat fällt ins Dornengestrüpp. Das bedeutet: Jemand hört das Wort, doch die Sorgen dieser Welt und die Verlockungen des Reichtums ersticken es, und es bleibt ohne Frucht. Ein Teil der Saat jedoch fällt auf guten Boden. Das bedeutet: Jemand hört das Wort und versteht es und bringt dann auch Frucht – einer hundertfach, ein anderer sechzigfach und wieder ein anderer dreißigfach.«


Sa. 27.07.2024 Evangelium nach Matthäus 13,24-30 Das Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen

Sa. 27.07.2024 Predigt "Ernte und Weinlese - Das Lied der Überwinder" von Winrich Scheffbuch  
Bibelstelle:  Offenbarung 14, 14-20 (Offenbarung des Johannes) und Offenbarung 15, 1-4 (Offenbarung des Johannes)  
Mt 13,24-30 Jesus erzählte der Menge noch ein anderes Gleichnis: »Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. Eines Nachts, als alles schlief, kam sein Feind, säte Unkraut zwischen den Weizen und machte sich davon. Als dann die Saat aufging und Ähren ansetzte, kam auch das Unkraut zum Vorschein. Da gingen die Arbeiter zum Gutsherrn und fragten: ›Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt jetzt dieses Unkraut?‹ – Ein Feind von mir hat das getan‹, gab er zur Antwort. Die Arbeiter fragten: ›Möchtest du, dass wir hingehen und das Unkraut ausreißen und einsammeln?‹ – Nein‹, entgegnete der Gutsherr, ›ihr würdet mit dem Unkraut auch den Weizen ausreißen. Lasst beides miteinander wachsen, bis die Zeit der Ernte da ist. Dann werde ich zu den Erntearbeitern sagen: Reißt zuerst das Unkraut aus, sammelt es ein und bündelt es, um es zu verbrennen; und dann bringt den Weizen in meine Scheune!‹«