Lobpreisradio Programmübersicht
Unser leicht merkbares Wort-Programm-Schema:
- Sendezeit täglich 05:00 bis 25:00 Uhr. -> wenn es durch Gaben weiter getragen wird (5-7 Uhr aktuell GEMA freie Gemeindelobpreismusik)
- Tagesevangelium ab 07:00 zu jeder 3. Stunde vollen Stunde: 07:00, 10:00, 13:00, 16:00, 19:00, 22:00. Dauer ca. 1-2 min.
- Täglich über das Tagesevangelium Predigt alle 5 Stunden ab Sendebeginn um 05:00 Uhr = 10:00, 15:00, 20:00 Uhr. Dauer ca. 20-45 min
Programm für die 3. Woche der Fastenzeit
So. 23.03.2025 Evangelium nach Lukas 13,1-9 Ermahnung zur Buße
So. 23.03.2025 Predigt Haiti - von Gott verlassen?" von Jürg Birnstiel
Bibelstellen: 2. Mose 34, 6-7 (Zweites Buch Mose, Exodus) und Kolosser 3, 5 (Kolosserbrief) und Lukas 13, 4 (Lukas-Evangelium, Lk.) und Markus 13, 8 (Markus-Evangelium, Mk.) und Römer 8, 20 (Römerbrief) und Matthäus 5, 45 (Matthäus-Evangelium, Mt.) und Prediger 8, 14 (Kohelet, Koheleth) und Offenbarung 20, 12 (Offenbarung des Johannes) und Psalm 90, 12 (Psalmen) und Psalm 78, 34 (Psalmen) und Jeremia 36, 3 und Offenbarung 16, 9 (Offenbarung des Johannes) und Kolosser 2, 14 (Kolosserbrief)
Lk 13,6-9 Dann erzählte Jesus folgendes Gleichnis: »Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum stehen; doch wenn er kam und sehen wollte, ob der Baum Früchte trug, fand er keine. Schließlich sagte er zu dem Gärtner, der den Weinberg pflegte: »Schon drei Jahre komme ich jetzt, um zu sehen, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde keine. Hau ihn um! Warum soll er den Boden noch länger aussaugen?‹ – Herr‹, erwiderte der Gärtner, ›lass ihn noch dieses Jahr stehen. Ich will die Erde um ihn herum ´noch einmal` umgraben und düngen. Vielleicht trägt er dann nächstes Jahr Früchte – wenn nicht, kannst du ihn umhauen.‹«
Mo. 24.03.2025 Evangelium nach Lukas 4,24-30 Die Verkündigung in der Synagoge von Nazareth
Mo. 24.03.2025 Predigt "Neue Perspektiven durch Jesus - auch für Frauen" von Andreas Symank
Bibelstelle: Lukas 4, 16-27 (Lukas-Evangelium, Lk.) und Lukas 7, 1-17 (Lukas-Evangelium, Lk.) und Lukas 7, 36-50 (Lukas-Evangelium, Lk.) und Lukas 10, 25-42 (Lukas-Evangelium, Lk.) und Lukas 13, 18-21 (Lukas-Evangelium, Lk.) und Lukas 15, 1-10 (Lukas-Evangelium, Lk.) und Lukas 17, 35 (Lukas-Evangelium, Lk.)
Lk 4,24-26 Er sprach aber: Wahrlich, ich sage euch: Kein Prophet gilt etwas in seinem Vaterland. Aber wahrhaftig, ich sage euch: Es waren viele Witwen in Israel zur Zeit des Elia, als der Himmel verschlossen war drei Jahre und sechs Monate und eine große Hungersnot herrschte im ganzen Lande, und zu keiner von ihnen wurde Elia gesandt als allein zu einer Witwe nach Sarepta im Gebiet von Sidon.
Di. 25.03.2025 Evangelium nach Lukas 1,26-38 Die Ankündigung der Geburt Jesu
Di. 25.03.2025 Predigt "Gottes Sieg durch lauter Schwäche" von Winrich Scheffbuch
Bibelstelle: Jesaja 9, 1-6 und Lukas 1, 32 (Lukas-Evangelium, Lk.)
Lk 1,26-33.38 Als Elisabeth im sechsten Monat schwanger war, sandte Gott den Engel Gabriel zu einer unverheirateten jungen Frau, die in Nazaret, einer Stadt in Galiläa, wohnte. Sie hieß Maria und war mit Josef, einem Mann aus dem Haus Davids, verlobt. Sei gegrüßt, dir ist eine hohe Gnade zuteil geworden!, sagte Gabriel zu ihr, als er hereinkam. Der Herr ist mit dir. Maria erschrak zutiefst, als sie so angesprochen wurde, und fragte sich, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Du brauchst dich nicht zu fürchten, Maria, denn du hast Gnade bei Gott gefunden. Du wirst schwanger werden und einen Sohn zur Welt bringen; dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und wird ›Sohn des Höchsten‹ genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Stammvaters David geben. Er wird für immer über die Nachkommen Jakobs herrschen, und seine Herrschaft wird niemals aufhören. Da sagte Maria: »Ich bin die Dienerin des Herrn. Was du gesagt hast, soll mit mir geschehen. Hierauf verließ sie der Engel.
Mi. 26.03.2025 Evangelium nach Matthäus 5,17-19 Jesu Stellung zum Gesetz
Mi. 26.03.2025 Predigt "Glaube heisst, alles richtig machen!" von Jürg Birnstiel
Bibelstellen: Lukas 18, 9-14 (Lukas-Evangelium, Lk.) und 1. Petrus 1, 15 (Erster Petrusbrief) und Matthäus 5, 48 (Matthäus-Evangelium, Mt.) und Galater 2, 14 (Galaterbrief) und Jakobus 2, 10 (Jakobusbrief) und Johannes 3, 3 (Johannes-Evangelium, Jh.) und 2. Korinther 5, 17 (Zweiter Korintherbrief) und Kolosser 2, 20-23 (Kolosserbrief) und Matthäus 23, 27 (Matthäus-Evangelium, Mt.) und Matthäus 11, 28-30 (Matthäus-Evangelium, Mt.) und 1. Johannes 5, 3 (Erster Johannesbrief) und Römer 10, 4 (Römerbrief)
Mt 5,17-19 Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz oder die Propheten außer Kraft zu setzen. Ich bin nicht gekommen, um außer Kraft zu setzen, sondern um zu erfüllen. Denn ich sage euch8: Solange Himmel und Erde nicht vergehen, wird auch kein einziger Buchstabe und nicht ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen; alles muss sich erfüllen. Wer darum eines dieser Gebote – und wäre es das geringste – für ungültig erklärt und die Menschen in diesem Sinn lehrt, der gilt im Himmelreich als der Geringste. Wer aber danach handelt und entsprechend lehrt, der gilt viel im Himmelreich.
Do. 27.03.2025 Evangelium nach Lukas 11,14-23 Jesus und die bösen Geister
Do. 27.03.2025 Predigt "Jesus ist Sieger!" von Winrich Scheffbuch
Bibelstelle: Lukas 11, 14-20 (Lukas-Evangelium, Lk.)
Lk 11,17.20-23 Jesus, der ihre Überlegungen kannte, sagte zu ihnen: Jedes Reich, das mit sich selbst im Streit liegt, geht zugrunde; in einem solchen Reich fällt eine Familie über die andere her. Wenn ich die Dämonen nun aber durch Gottes Finger austreibe, dann ist doch das Reich Gottes zu euch gekommen. Solange ein starker Mann in voller Bewaffnung sein Haus bewacht, ist sein Besitz in Sicherheit. Doch wenn ein Stärkerer ihn angreift und ihn besiegt, nimmt er ihm alle seine Waffen weg, auf die er sich verlassen hat, und verteilt die Beute. Wer nicht auf meiner Seite steht, ist gegen mich, und wer nicht mit mir sammelt, zerstreut.
Fr. 28.03.2025 Evangelium nach Markus 12,28b-34 Die Frage nach dem höchsten Gebot
Fr. 28.03.2025 Predigt "Wie bekomme ich das ewige Leben?" von Jürg Birnstiel
Bibelstelle: Lukas 10, 25-37 (Lukas-Evangelium, Lk.) und Matthäus 25, 46 (Matthäus-Evangelium, Mt.) und Hebräer 9, 27 (Hebräerbrief) und 3. Mose 18, 5 (Drittes Buch Mose, Leviticus) und 3. Mose 19, 18 (Drittes Buch Mose, Leviticus) und 3. Mose 19, 33-34 (Drittes Buch Mose, Leviticus) und 5. Mose 6, 4-5 (Fünftes Buch Mose, Deuteronomium) und Hosea 6, 6 und Sprüche 14, 31 (Sprichwörter) und Johannes 6, 40 (Johannes-Evangelium, Jh.)
Mk 12,29-33 Jesus antwortete: Das wichtigste Gebot ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der alleinige Herr. Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe, mit deinem ganzen Verstand und mit aller deiner Kraft! An zweiter Stelle steht das Gebot: Liebe deine Mitmenschen wie dich selbst! Kein Gebot ist wichtiger als diese beiden. Sehr gut, Meister!, meinte darauf der Schriftgelehrte. Es ist wirklich so, wie du sagst: Gott allein ist der Herr, und es gibt keinen anderen außer ihm. Und ihn zu lieben von ganzem Herzen, mit ganzem Verstand und mit aller Kraft und seine Mitmenschen zu lieben wie sich selbst ist viel mehr wert als alle Brandopfer und alle übrigen Opfer.
Sa. 29.03.2025 Evangelium nach Lukas 18,9-14 Vom Pharisäer und Zöllner
Sa. 29.03.2025 Predigt "Über wen freut sich Gott?" von Jürg Birnstiel
Bibelstelle: Lukas 18, 9-14 (Lukas-Evangelium, Lk.) und Lukas 17, 11 (Lukas-Evangelium, Lk.) und Römer 10, 2-3 (Römerbrief) und Matthäus 23, 23 (Matthäus-Evangelium, Mt.) und Lukas 16, 15 (Lukas-Evangelium, Lk.) und Lukas 15, 10 (Lukas-Evangelium, Lk.) und Jesaja 57, 15 und Jakobus 4, 6 und (Jakobusbrief)
Lk 18,9. 14 Jesus wandte sich nun an einige, die in falschem Selbstvertrauen meinten, in Gottes Augen gerecht zu sein, und die deshalb für die anderen nur Verachtung übrig hatten. Er erzählte ihnen folgendes Beispiel: Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer und der andere ein Zolleinnehmer. Ich sage euch: Der Zolleinnehmer war in Gottes Augen gerechtfertigt, als er nach Hause ging, der Pharisäer jedoch nicht. Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; aber wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.