Lobpreisradio Programmübersicht
Unser leicht merkbares Wort-Programm-Schema:
- Sendezeit täglich 05:00 bis 25:00 Uhr. -> wenn es durch Gaben weiter getragen wird (5-7 Uhr aktuell GEMA freie Gemeindelobpreismusik)
- Tagesevangelium ab 07:00 zu jeder 3. Stunde vollen Stunde: 07:00, 10:00, 13:00, 16:00, 19:00, 22:00. Dauer ca. 1-2 min.
- Täglich über das Tagesevangelium Predigt alle 5 Stunden ab Sendebeginn um 05:00 Uhr = 10:00, 15:00, 20:00 Uhr. Dauer ca. 20-45 min
Programm für die 24. Woche im Jahreskreis
So. 14.09.2025 Evangelium nach Johannes 3,13-17 Der Sohn Gottes ist als Retter in die Welt gekommen
So. 14.09.2025 Predigt über Johannes 3,13-17 von Priester Dr. Andreas Schmidt
Joh 3,16-17 Denn Gott hat der Welt seine Liebe dadurch gezeigt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab, damit jeder, der an ihn glaubt, das ewige Leben hat und nicht verloren geht. Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, um sie zu verurteilen, sondern um sie durch ihn zu retten.
Mo. 15.09.2025 Evangelium nach Johannes 19,25-27 "Unter dem Kreuz / Jesus sorgt für seine Mutter"
Mo. 15.09.2025 Predigt "Unter dem Kreuz" von Winrich Scheffbuch
Bibelstelle: Johannes 19, 25-27 (Johannes-Evangelium, Jh.)
Joh 19,25-27 Bei dem Kreuz, an dem Jesus hing, standen seine Mutter und ihre Schwester sowie Maria, die Frau von Klopas, und Maria aus Magdala. 26 Als Jesus seine Mutter sah und neben ihr den Jünger, den er besonders geliebt hatte, sagte er zu seiner Mutter: »Liebe Frau, das ist jetzt dein Sohn!« 27 Dann wandte er sich zu dem Jünger und sagte: »Sieh, das ist jetzt deine Mutter!« Da nahm der Jünger die Mutter Jesu zu sich und sorgte von da an für sie.
Di. 16.09.2025 Evangelium nach Lukas 7,11-17 Die Auferweckung des Jünglings von Nain
Di. 16.09.2025 Predigt "Die Hilfe ist so nah" von Winrich Scheffbuch
Bibelstelle: Lukas 7, 11-17 (Lukas-Evangelium, Lk.)
Lk 7,12-15 Als er sich dem Stadttor näherte, kam ihm ein Trauerzug entgegen. Der Tote war der einzige Sohn einer Witwe gewesen. Zahlreiche Menschen aus dem Ort begleiteten die Mutter zum Grab. Als der Herr die Frau sah, ergriff ihn tiefes Mitgefühl. Weine nicht!, sagte er zu ihr. Er trat näher und berührte die Bahre. Die Träger blieben stehen, und Jesus sagte zu dem Toten: Junger Mann, ich befehle dir: Steh auf! Da richtete sich der Tote auf und fing an zu sprechen, und Jesus gab ihn seiner Mutter zurück.
Mi. 17.09.2025 Evangelium nach Lukas 7,31-35 Wahre Weisheit
Mi. 17.09.2025 Predigt "Pleiten nicht überspielen" von Winrich Scheffbuch
Bibelstelle: 1. Korinther 1, 26-31 (Erster Korintherbrief)
Lk. 7,31-35 Mit wem soll ich also die Menschen dieser Generation vergleichen? Welches Bild trifft auf sie zu? Sie sind wie Kinder, die auf dem Marktplatz sitzen und einander zurufen: ›Wir haben euch auf der Flöte ´lustige Lieder` gespielt, und ihr habt nicht getanzt; wir haben Klagelieder angestimmt, und ihr habt nicht geweint.‹ So ist es doch: Johannes der Täufer ist gekommen, hat gefastet und keinen Wein getrunken, und schon habt ihr gesagt: ›Er ist von einem bösen Geist besessen. ‹ Der Menschensohn ist gekommen, isst und trinkt ´wie jedermann`, und da sagt ihr: ›Was für ein Schlemmer und Säufer, dieser Freund der Zolleinnehmer und Sünder!‹ Und doch hat die Weisheit Gottes Recht; das zeigt sich an all denen, die sie angenommen haben.«
Do. 18.09.2025 Evangelium nach Lukas 7,36-50 Die Salbung Jesu im Haus des Pharisäers
Do. 18.09.2025 Predigt "Bewegende Liebe" von Winrich Scheffbuch
Bibelstelle: Lukas 7, 36-50 (Lukas-Evangelium, Lk.)
Lk 7,44-50 Dann wies er auf die Frau und sagte zu Simon: »Siehst du diese Frau? Ich bin in dein Haus gekommen, und du hast mir kein Wasser für meine Füße gereicht; sie aber hat meine Füße mit ihren Tränen benetzt und mit ihrem Haar getrocknet. Du hast mir keinen Kuss zur Begrüßung gegeben; sie aber hat, seit ich hier bin, nicht aufgehört, meine Füße zu küssen. Du hast meinen Kopf nicht einmal mit gewöhnlichem Öl gesalbt, sie aber hat meine Füße mit kostbarem Salböl gesalbt. Ich kann dir sagen, woher das kommt. Ihre vielen Sünden sind ihr vergeben worden, darum hat sie mir viel Liebe erwiesen. Wem aber wenig vergeben wird, der liebt auch wenig.« Und zu der Frau sagte Jesus: »Deine Sünden sind dir vergeben.« Die anderen Gäste fragten sich: »Wer ist dieser Mann, der sogar Sünden vergibt?« Jesus aber sagte zu der Frau: »Dein Glaube hat dich gerettet. Geh in Frieden!«
Fr. 19.09.2025 Evangelium nach Lukas 8,1-3 Die dienenden Frauen in der Begleitung Jesu
Fr. 19.09.2025 Predigt "Wenn das Leben rätselhaft ist" von Winrich Scheffbuch
Bibelstelle: Markus 14, 3-9 (Markus-Evangelium, Mk.)
Lk 8,1-3 In der nun folgenden Zeit zog Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf. Überall verkündete er die Botschaft vom Reich Gottes. Dabei begleiteten ihn die Zwölf sowie einige Frauen, die von bösen Geistern und von Krankheiten ´geplagt gewesen waren und` durch ihn Heilung gefunden hatten: Maria aus Magdala, aus der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte, Johanna, die Frau des Chuzas, eines Beamten des Herodes, sowie Susanna und viele andere. Alle diese Frauen dienten Jesus und seinen Jüngern mit dem, was sie besaßen.
Sa. 20.09.2025 Evangelium nach Lukas 8,4-15 Das Gleichnis vom Sämann. Der Grund für die Gleichnisreden. Die Deutung des Gleichnisses vom Sämann
Sa. 20.09.2025 Predigt "Kleine Dinge - grosse Wirkung" von Winrich Scheffbuch
Bibelstelle: Apostelgeschichte 16, 9-15 (Apg.)
Lk 8,15 Bei anderen jedoch ist es wie mit der Saat, die auf guten Boden fällt. Mit aufrichtigem und bereitwilligem Herzen hören sie das Wort; sie halten daran fest, lassen sich nicht entmutigen und bringen Frucht.