Lobpreisradio

Lobpreisradio Programmübersicht

Unser leicht merkbares Wort-Programm-Schema:

- Sendezeit täglich 05:00 bis 25:00 Uhr. -> wenn es durch Gaben weiter getragen wird (5-7 Uhr aktuell GEMA freie Gemeindelobpreismusik)

- Tagesevangelium ab 07:00 zu jeder 3. Stunde vollen Stunde:  07:00, 10:00, 13:00, 16:00, 19:00, 22:00. Dauer ca. 1-2 min.

- Täglich über das Tagesevangelium Predigt alle 5 Stunden ab Sendebeginn um 05:00 Uhr = 10:00, 15:00, 20:00 Uhr. Dauer ca. 20-45 min

 

Programm für die 29. Woche im Jahreskreis

So. 19.10.2025 Evangelium nach Lukas 18,1-8 Das Gleichnis von der Witwe und vom Richter

So. 19.10.2025 Predigt "Gott hört auf unser Flehen" von Jürg Birnstiel  
Bibelstelle:  Lukas 18, 1-8 (Lukas-Evangelium, Lk.) 
Lk 18,1.7-8  Jesus wollte seinen Jüngern zeigen, dass sie unablässig beten sollten, ohne sich entmutigen zu lassen. Jesus wollte seinen Jüngern zeigen, dass sie unablässig beten sollten, ohne sich entmutigen zu lassen. Sollte da Gott nicht erst recht dafür sorgen, dass seine Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm rufen, zu ihrem Recht kommen? Und wird er sie etwa warten lassen? Ich sage euch: Er wird dafür sorgen, dass sie schnell zu ihrem Recht kommen. Aber wird der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde solch einen Glauben finden?« 


Mo. 20.10.2025 Evangelium nach Lukas 12,13-21 Das Gleichnis vom reichen Narren

Mo. 20.10.2025 Predigt "Danken ist mehr als satt sein" von Winrich Scheffbuch  
Bibelstelle:  Lukas 12, 16-21 (Lukas-Evangelium, Lk.)  
Lk 12,13-15 Einer aus der Menge bat Jesus: »Meister, sag doch meinem Bruder, er soll das väterliche Erbe mit mir teilen!« Jesus entgegnete ihm: »Lieber Mann, wer hat mich denn zum Richter über euch eingesetzt oder zum Vermittler in euren Erbangelegenheiten?« Dann wandte er sich an alle und sagte: »Nehmt euch in Acht! Hütet euch vor aller Habgier! Denn das Leben eines Menschen hängt nicht von seinem Wohlstand ab.« 


Di. 21.10.2025 Evangelium nach Lukas 12,35-38 Ermahnung zur Wachsamkeit

Di. 21.10.2025 Predigt "Das plötzliche Erscheinen des Herrn" von Jürg Birnstiel
Bibelstelle:     1. Thessalonicher 5, 1-11 (Erster Thessalonicherbrief)
Lk 12,35-38 »Haltet euch bereit und sorgt dafür, dass eure Lampen brennen! Seid wie Diener, deren Herr auf einem Fest ist und die auf seine Rückkehr warten, damit sie ihm sofort aufmachen können, wenn er kommt und an die Tür klopft. Glücklich zu preisen sind die Diener, die der Herr wach und bereit findet, wenn er kommt. Ich sage euch: Er wird sich einen Schurz umbinden und sie zu Tisch bitten, und er selbst wird sie bedienen. Vielleicht kommt er spät in der Nacht oder sogar erst gegen Morgen. Wenn er sie dann bereit findet – wie glücklich sind sie da zu preisen!« 


Mi. 22.10.2025 Evangelium nach Lukas 12,39-48 Das Gleichnis vom treuen und vom schlechten Knecht

Mi. 22.10.2025 Predigt "Im Licht der Ewigkeit" von Winrich Scheffbuch  
Bibelstelle:  Lukas 12, 42-48 (Lukas-Evangelium, Lk.) 
Lk 12,47-48 »Der Diener, der den Willen seines Herrn kennt und sich nicht auf sein Kommen vorbereitet und nicht tut, was sein Herr will, der wird hart bestraft werden. Wer hingegen den Willen seines Herrn nicht kennt und etwas tut, was Strafe verdient, der wird weniger hart bestraft werden. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel gefordert, und wem viel anvertraut wurde, von dem wird umso mehr verlangt.« 


Do. 23.10.2025 Evangelium nach Lukas 12,49-53 Von Frieden und Zwietracht

Do. 23.10.2025 Predigt "Schwert oder Frieden - was hat Jesus gebracht?" von Andreas Symank  
Bibelstelle:  Matthäus 10, 34 (Matthäus-Evangelium, Mt.) und Sacharja 9, 9-10 und Lukas 2, 14 (Lukas-Evangelium, Lk.) und Johannes 14, 27 (Johannes-Evangelium, Jh.) und Johannes 16, 33 (Johannes-Evangelium, Jh.) und Lukas 7, 50 (Lukas-Evangelium, Lk.) und Lukas 8, 48... (Lukas-Evangelium, Lk.)  
Lk 12,49-53  »Ich bin gekommen, um auf der Erde ein Feuer anzuzünden; ich wünschte, es würde schon brennen! Aber vor mir steht eine Taufe, mit der ich noch getauft werden muss, und wie schwer ist mir das Herz, bis sie vollzogen ist! Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, nicht Frieden, sondern Entzweiung. Von jetzt an wird es so sein: Wenn fünf Menschen unter einem Dach leben, werden sich drei gegen zwei stellen und zwei gegen drei. Der Vater wird sich gegen den Sohn stellen und der Sohn gegen den Vater, die Mutter gegen die Tochter und die Tochter gegen die Mutter, die Schwiegermutter gegen die Schwiegertochter und die Schwiegertochter gegen die Schwiegermutter.«  


Fr. 24.10.2025 Evangelium nach Lukas 12,54-59 Das Richtige tun, ehe es zu spät ist

Fr. 24.10.2025 Predigt "Reihenpredigt Nr. 2/6 über die Bergpredigt" von Winrich Scheffbuch  
Bibelstelle:  Matthäus 5, 17-37 (Matthäus-Evangelium, Mt.)  
Lk 12,54-59 Jesus wandte sich an die Volksmenge und sagte: »Wenn im Westen eine Wolke aufsteigt, sagt ihr sofort: ›Es gibt Regen.‹ Und so kommt es dann auch. Und wenn der Südwind weht, sagt ihr: ›Es wird heiß.‹ Und auch das trifft ein. Ihr Heuchler! Ihr beobachtet die Erde und den Himmel und könnt so das Wetter beurteilen.27 Wieso könnt ihr dann nicht die gegenwärtige Zeit beurteilen? Warum macht ihr euch nicht selbst klar, was ´vor Gott` richtig ist? Wenn du jemand eine Schuld zu bezahlen hast und er mit dir vor Gericht geht, dann gib dir alle Mühe, dich noch unterwegs mit ihm zu einigen; sonst schleppt er dich vor den Richter, und der Richter übergibt dich dem Vollzugsbeamten, und dieser wirft dich ins Gefängnis. Ich sage dir: Du wirst von dort nicht herauskommen, bevor du alles bis auf den letzten Heller bezahlt hast.« 


Sa. 25.10.2025 Evangelium nach Lukas 13,1-9 Ermahnung zur Buße

Sa. 25.10.2025 Predigt "Gott wartet auf Frucht" von Winrich Scheffbuch  
Bibelstelle:  Lukas 13, 1-9 (Lukas-Evangelium, Lk.)  
Lk 13,6-9 Dann erzählte Jesus folgendes Gleichnis: »Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum stehen; doch wenn er kam und sehen wollte, ob der Baum Früchte trug, fand er keine. Schließlich sagte er zu dem Gärtner, der den Weinberg pflegte: »Schon drei Jahre komme ich jetzt, um zu sehen, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde keine. Hau ihn um! Warum soll er den Boden noch länger aussaugen?‹ – Herr‹, erwiderte der Gärtner, ›lass ihn noch dieses Jahr stehen. Ich will die Erde um ihn herum ´noch einmal` umgraben und düngen. Vielleicht trägt er dann nächstes Jahr Früchte – wenn nicht, kannst du ihn umhauen.‹«